7 nachhaltige Snacks, die du lieben wirst: Snacken ohne schlechtes Gewissen

Nachhaltigkeit ist ein Schlagwort, das in der heutigen Gesellschaft immer wichtiger wird und zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dabei geht es nicht nur um große Entscheidungen wie umweltfreundliche Energiequellen oder Verkehrsmittel, sondern auch um alltägliche Dinge wie unsere Ernährungsgewohnheiten.

Denn unsere Lebensmittel haben einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt, die Arbeitsbedingungen der Produzenten und letztendlich auch auf unsere eigene Gesundheit.

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen einen Überblick über verschiedene Aspekte von nachhaltigen Snacks geben. Dabei werden wir sowohl auf gesunde Alternativen zu herkömmlichen Knabbereien eingehen als auch Tipps für Zero Waste Snacking liefern.

Schon kleine Veränderungen im eigenen Konsumverhalten können einen positiven Effekt auf unseren Planeten haben – und das Gute ist: Nachhaltigkeit kann lecker sein! Unternehmen wie Snackhelden oder Workshops zum Thema „Nachhaltige Ernährung“ bieten bereits zahlreiche Ideen und Anregungen für den Umstieg auf umweltbewusste Snackoptionen.

Warum sind nachhaltige Snacks wichtig?

Nachhaltige Snacks sind wichtig, weil sie einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, faire Arbeitsbedingungen und lokale Produzenten unterstützen und gesundheitliche Vorteile bieten.

Beitrag zum Umweltschutz

Nachhaltige Snacks leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, indem sie Ressourcen schonen und die negativen Auswirkungen der Lebensmittelproduktion auf Klima und Ökosysteme reduzieren.

Zum Beispiel können Obst und Gemüse aus regionalem Anbau sowohl den Energieverbrauch für Transport und Lagerung verringern als auch die Abhängigkeit von umweltschädlichen Pestiziden und Düngemitteln minimieren.

Darüber hinaus unterstützen nachhaltige Snacks wie Bio-Schokolade oder Fair-Trade-Nüsse faire Arbeitsbedingungen und den Erhalt von natürlichen Lebensräumen in den Anbauländern.

Eine bewusste Auswahl der Lebensmittel und deren Verpackungen trägt dazu bei, Verpackungsmüll zu minimieren und unnötigen CO2-Ausstoß zu verhindern.

Unterstützung von fairen Arbeitsbedingungen und lokalen Produzenten

Die Unterstützung von fairen Arbeitsbedingungen und lokalen Produzenten ist ein wichtiger Aspekt, um nachhaltige Snacks in unseren Alltag zu integrieren.

Durch den Kauf von Produkten, die unter fairen und gerechten Bedingungen hergestellt wurden, tragen wir dazu bei, dass Arbeiter angemessene Löhne erhalten und in einer sicheren Umgebung arbeiten können.

Dies fördert nicht nur das Wohlergehen der Produzenten, sondern stärkt auch die lokale Wirtschaft und trägt zur Schaffung stabiler Arbeitsplätze bei.

Ein gutes Beispiel für ein Unternehmen, das fair und nachhaltig produziert, ist Lorenz Snacks.

Indem wir lokale Produzenten unterstützen, verringern wir zudem die Umweltbelastung durch Transport und Kühlung von Lebensmitteln und fördern eine nachhaltigere Landwirtschaft.

Ein weiterer Vorteil ist die Frische der Produkte: regionale und saisonale Lebensmittel schmecken oft besser und enthalten mehr Nährstoffe als importierte Ware.

Gesundheitliche Vorteile

Die gesundheitlichen Vorteile von nachhaltigen Snacks sind vielfältig und tragen zu einer besseren Lebensqualität bei. Eine bewusste Auswahl an nachhaltigen Snacks fördert nicht nur die Umwelt, sondern wirkt sich auch positiv auf unsere Gesundheit aus.

In der Regel sind nachhaltige Snacks natürlicher, weniger verarbeitet und enthalten weniger künstliche Zusätze und Konservierungsstoffe.

Ein Beispiel ist die Entscheidung für Bio-Obst und -Gemüse als Snack zwischendurch. Diese Lebensmittel sind meist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, welche das Immunsystem unterstützen und Krankheiten vorbeugen können.

Gleichzeitig kommen sie ohne den Einsatz von Pestiziden oder künstlichen Düngemitteln aus, wodurch unsere Körperbelastung reduziert wird. Darüber hinaus sind Alternativen zu zuckerhaltigen oder ungesunden Fertigprodukten wie Nüsse, Samen und Trockenfrüchte aus nachhaltigem Anbau empfehlenswert.

Auch vegane Snacks tragen zu einer nachhaltigeren Lebensweise bei und können gesundheitliche Vorteile bieten. Die Vermeidung von tierischen Produkten kann beispielsweise das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren und zu einer bewussteren Ernährungsweise beitragen.

Nachhaltige Snacks für unterwegs und zuhause

Für unterwegs und zuhause gibt es zahlreiche nachhaltige Snack-Optionen wie Bio-Obst und -Gemüse, Fair-Trade-Schokolade, Nüsse, Samen und Trockenfrüchte aus nachhaltigem Anbau sowie auch gute Alternativen zu Chips und Snacks aus ungesunden Rohstoffen.

Bio-Obst und -Gemüse

Bio-Obst und -Gemüse sind ein wichtiger Bestandteil von nachhaltigen Snacks. Durch den Kauf von Bioprodukten unterstützt man Landwirte, die auf den Einsatz von synthetischen Pestiziden und Düngemitteln verzichten und stattdessen auf natürliche Methoden setzen.

Das hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf die eigene Gesundheit.

Ein Beispiel für nachhaltige Snacks aus Bio-Obst und -Gemüse sind selbstgemachte Smoothies. Hier kann man je nach Saison verschiedene Früchte und Gemüsesorten verwenden und so eine leckere und gesunde Alternative zu herkömmlichen Snacks schaffen.

Auch frisches Obst und Gemüse als Snack für unterwegs ist eine gute Option.

Fair-Trade-Schokolade

Ein weiterer wichtiger Aspekt nachhaltiger Snacks ist die Verwendung von Fair-Trade-Schokolade. Die Herstellung von Schokolade ist oft mit Ausbeutung und Umweltschäden verbunden.

Bei der Produktion von Fairtrade-Schokolade wird auf faire Bedingungen geachtet. Dabei werden die Arbeiter fair bezahlt und haben bessere Arbeitsbedingungen. Auch der ökologische Aspekt spielt eine Rolle, da bei der Produktion auf den Einsatz von Pestiziden und anderen schädlichen Chemikalien verzichtet wird.

Unternehmen wie Tony’s Chocolonely setzen auf den Einsatz von nachhaltigen Rohstoffen und Verpackungsmaterialien und zeigen, dass Schokoladenliebhaber so ihren Beitrag zu einer besseren Welt leisten können.

Nüsse, Samen, Trockenfrüchte aus nachhaltigem Anbau

Nüsse, Samen und Trockenfrüchte sind nicht nur lecker, sondern auch gesund und nachhaltig. Diese Snacks sind vollgepackt mit wichtigen Nährstoffen und eignen sich perfekt für zwischendurch.

Viele Anbieter bieten mittlerweile Nüsse, Samen und Trockenfrüchte aus nachhaltigem Anbau an, die frei von künstlichen Zusätzen und Palmöl sind. Farmer’s Snack beispielsweise bietet eine breite Auswahl an Nuss- und Fruchtmischungen an, z.B.

das Studentenfutter Piña Colada, die sich besonders für unterwegs eignen – perfekt zum Wandern oder Camping! Bitebox hingegen bietet praktische Familienpackungen an, die sich sowohl für das Büro als auch für den täglichen Bedarf eignen.

Zusätzlich zu den gesundheitlichen Vorteilen haben nachhaltige Snacks auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt und unterstützen faire Arbeitsbedingungen sowie lokale Produzenten.

Einige Anbieter wie Tarabao bieten sogar Verpackungsoptionen in Pfandgläsern an, um unnötigen Müll zu reduzieren.

Alternativen zu Chips und Snacks aus ungesunden Rohstoffen

Es gibt zahlreiche Alternativen zu Chips und Snacks aus ungesunden Rohstoffen, die sowohl den Gaumen als auch die Gesundheit erfreuen. Dazu gehören Bio-Obst und -Gemüse, Nüsse, Samen und Trockenfrüchte aus nachhaltigem Anbau sowie Fair-Trade-Schokolade.

Diese Snacks sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen und tragen nicht nur zu einer gesunden Ernährung bei, sondern auch zur Reduzierung von Verpackungsmüll und zum Schutz der Umwelt.

Außerdem gibt es leckere Alternativen zu Chips und Snacks aus ungesunden Rohstoffen wie Dinkel-Sesam-Brezeln oder gesalzenes Popcorn, die einfach selbst gemacht werden können.

DIY: Nachhaltige Snacks selbst machen

Kreative und gesunde Snacks ganz einfach selbst machen – entdecke unsere einfachen Rezeptideen und spare dabei Verpackungsmüll und Geld.

Einfache Rezepte für zuhause und unterwegs

Es gibt viele einfache und schnelle Rezepte für nachhaltige Snacks, die man zuhause oder unterwegs zubereiten kann. Hier sind einige Ideen:

  • Bananen-Haferflocken-Kekse: Mash 2 reife Bananen und mische sie mit einer Tasse Haferflocken sowie einer Prise Zimt. Forme kleine Kugeln daraus und backe sie bei 180 Grad Celsius für etwa 15 Minuten im Ofen.
  • Müsliriegel: Die Basis für Müsliriegel ist meistens Haferflocken und Nüsse. Mixe eine Tasse Haferflocken, eine halbe Tasse Mandeln oder Walnüsse (gehackt) sowie 1/3 Tasse Honig oder Ahornsirup zusammen und forme die Mischung in Riegel. Backe sie bei 150 Grad Celsius für ca. 20 Minuten im Ofen.
  • Energy-Balls: Energy-Balls bestehen oft aus Datteln, Nüssen und Samen. Mixe einfach eine Tasse Datteln mit einer Tasse gemischten Nüssen (z.B. Cashews, Mandeln, Walnüssen) sowie einer halben Tasse Chiasamen zusammen und forme Kugeln daraus.
  • Gemüse-Sticks mit Dip: Schneide einfach dein Lieblingsgemüse wie Karotten, Paprika oder Gurken in Sticks und serviere es mit einem selbstgemachten Dip aus Joghurt, Zitrone und Gewürzen.
  • Gepopptes Quinoa: Popp das Quinoa in der Pfanne ohne Öl auf mittlerer Hitze bis es knusprig wird. Gib dann Gewürze wie Salz, Pfeffer oder Paprika dazu.

Diese Rezepte sind nicht nur gesund und lecker, sondern auch einfach zuzubereiten und können ohne Verpackungsmüll mitgenommen werden.

Verwendung von saisonalen und regionalen Zutaten

Ein wichtiger Aspekt nachhaltiger Snacks ist die Verwendung von saisonalen und regionalen Zutaten. Durch den Kauf von Lebensmitteln aus der Region und aus der aktuellen Saison kann man die Umweltbilanz verbessern und gleichzeitig frische Produkte genießen.

Transportwege werden verkürzt, was den CO2-Ausstoß reduziert. Zudem sind saisonale Produkte oft geschmacklich besser und enthalten mehr Nährstoffe als importierte Ware.

Indem man auf die Verfügbarkeit von regionalen und saisonalen Produkten achtet, kann man nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch handeln und lokale Produzenten unterstützen.

Besonders beim Selbermachen von Snacks kann man von den Vorteilen regionaler und saisonaler Zutaten profitieren. Rezepte für selbstgemachte Riegel, Müsli oder Gemüsechips können an die Vorlieben angepasst werden und sind meist gesünder als gekaufte Produkte.

Zudem spart man durch das Selbermachen Verpackungsmüll und Plastik ein. Saisonale Früchte und Gemüse können auch in größeren Mengen gekauft werden, eingefroren oder eingemacht werden, um auch außerhalb der Saison darauf zurückgreifen zu können.

Zero Waste Snacks

Zero Waste Snacks sind eine umweltfreundliche Alternative zu den üblichen Snacks mit unnötigem Verpackungsmüll. Wiederverwendbare Behälter können genutzt werden, um gesunde Nüsse, Trockenfrüchte oder Gemüse ohne Abfall mitzunehmen.

Ideen für Snacks ohne unnötigen Müll

Nachhaltige Snacks sind nicht nur gut für die Umwelt und unsere Gesundheit, sondern können auch ohne unnötigen Müll hergestellt werden. Hier sind einige Ideen für Snacks, die auf umweltschonende Weise zubereitet und verpackt werden:

  • Selbstgemachtes Popcorn in wiederverwendbaren Behältern
  • Frisches Obst in Mehrwegbehältern oder Stoffbeuteln
  • Gemüsesticks mit hausgemachtem Dip in wiederverwendbaren Glasbehältern
  • Nüsse, Samen und Trockenfrüchte aus nachhaltigem Anbau in Mehrwegbehältern oder wiederbefüllbaren Dosen
  • Energiekugeln aus natürlichen Zutaten, wie Datteln, Nüssen und Kokosraspeln, in wiederverwendbaren Behältern
  • Haferflockenriegel ohne Verpackungsmüll, selbst gemacht und in Stoffbeuteln aufbewahrt

Mit diesen Ideen für Snacks ohne unnötigen Müll können wir unseren Beitrag zur Reduzierung von Verpackungsabfällen leisten und gleichzeitig gesunde Leckereien genießen.

Verwendung von wiederverwendbaren Behältern

Wiederverwendbare Behälter sind eine großartige Möglichkeit, unnötigen Verpackungsmüll zu vermeiden und unseren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Beim Kauf von Snacks für unterwegs oder für die Büroküche sollten wir darauf achten, dass sie in wiederverwendbaren Behältern verpackt sind oder dass wir unsere eigenen Mehrwegbehälter mitbringen.

Ein Beispiel hierfür ist der Service „Vytal“, der wiederverwendbare Verpackungen für To-Go-Food anbietet. Auch zu Hause können wir auf wiederverwendbare Behälter setzen, um unsere selbstgemachten Snacks aufzubewahren und somit Verpackungsmüll zu reduzieren.

Eine Studie von Zero Waste Europe und Friends hat gezeigt, dass Plastikverpackungen einen großen Anteil an Lebensmittelabfällen haben. Durch die Verwendung von wiederverwendbaren Behältern können wir nicht nur dazu beitragen, den Einsatz von Plastikverpackungen zu reduzieren, sondern auch den Entstehung von Abfall insgesamt reduzieren.

Das gilt sowohl für den privaten als auch für den beruflichen Bereich.

Reduzierung von Verpackungsmüll

Verpackungsmüll ist ein riesiges Umweltproblem und es gibt viele Möglichkeiten, ihn zu reduzieren, insbesondere wenn es um Snacks geht. Anstatt auf Einwegverpackungen zurückzugreifen, können Sie auf wiederverwendbare Behälter setzen.

Es gibt Unternehmen wie Vytal, die diesen Service anbieten, indem sie Verpackungen liefern und sie nach dem Gebrauch wieder abholen. Auch beim Kauf von Lebensmitteln können Sie darauf achten, dass sie ohne unnötige Verpackung verkauft werden.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eigene Snacks zuzubereiten und sie in wiederverwendbaren Behältern mitzunehmen. Wenn Sie zum Beispiel Obst und Gemüse als Snack wählen, können Sie es einfach in einer wiederverwendbaren Dose oder Tupperware mitnehmen.

So vermeiden Sie die Verwendung von Plastikfolie oder Einwegverpackungen.

Vegane Snacks

Wir stellen eine Auswahl an veganen Snacks vor, die ohne tierische Produkte auskommen und somit zur Unterstützung einer nachhaltigeren Lebensweise beitragen.

Auswahl an veganen Snacks ohne tierische Produkte

Es gibt eine große Auswahl an veganen Snacks ohne tierische Produkte, die nachhaltig hergestellt werden. Hier sind einige Ideen:

  • Rohkost-Riegel: Diese Riegel bestehen aus unverarbeiteten Zutaten wie Nüssen, Samen und getrockneten Früchten. Sie sind eine gesunde und energiereiche Alternative zu Schokoriegeln und Co.
  • Natur-Joghurt: Vegane Joghurt-Alternativen auf Basis von Soja oder Kokosmilch gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Sie können mit frischem Obst und Granola kombiniert werden, um einen leckeren Snack zu kreieren.
  • Nuss-Frucht-Mix: Eine Mischung aus verschiedenen Nüssen, Samen und getrockneten Früchten ist ein einfacher und schneller Snack für zwischendurch. Hierbei solltest du darauf achten, dass die Zutaten aus nachhaltigem Anbau stammen.
  • Obst: Früchte sind eine gesunde und natürliche Alternative zu tierischen Produkten als Snack. Du kannst Äpfel, Bananen, Orangen oder Beeren als kleinen Energiespender genießen.
  • Veganer Käse: Es gibt mittlerweile auch viele Alternativen zum klassischen Käse – zum Beispiel aus Soja oder Mandeln. Diese veganen Käse-Sorten lassen sich gut als Belag auf Brot oder als Dip für Gemüsesticks verwenden.

Diese Snacks sind nicht nur rein pflanzlich und somit umweltfreundlicher als tierische Produkte – sie sind auch oft reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen. Wenn du dich für eine vegane Ernährung interessierst, kannst du Online-Shops für vegane Lebensmittel und Snacks ausprobieren. Hier findest du auch Abo-Lieferungen und kannst somit nachhaltiger einkaufen. Oder du machst deine Snacks einfach selbst zuhause – so weißt du genau, was drin steckt und sparst zudem Geld.

Unterstützung einer nachhaltigeren Lebensweise

Nachhaltige Snacks sind eine großartige Möglichkeit, eine nachhaltigere Lebensweise zu unterstützen. Durch den Verzicht auf tierische Produkte und das Bevorzugen von Bio- und Fair-Trade-Lebensmitteln, können wir dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren.

Es gibt viele vegane Snacks, die eine umweltschonendere und ethischere Option darstellen als herkömmliche Snacks. So gibt es zum Beispiel leckere vegane Schokoladenriegel ohne Zusatzstoffe oder Nüsse und Trockenfrüchte aus nachhaltigem Anbau.

Durch den bewussten Konsum von nachhaltigen Snacks können wir unsere eigene Gesundheit fördern und gleichzeitig einen positiven Beitrag für die Umwelt leisten. Immer mehr Unternehmen bieten mittlerweile auch Snacks an, die fair gehandelt und nachhaltig produziert werden.

Dazu zählen zum Beispiel Riegel ohne Zucker oder Plastik.

Bio-Snacks als Werbeartikel

Bio-Snacks als Werbeartikel sind eine umweltschonende und nachhaltige Möglichkeit, das eigene Unternehmen zu präsentieren.

Nachhaltige und umweltschonende Produktion von Bio-Snacks als Werbemittel

Bio-Snacks als Werbeartikel sind nicht nur lecker, sondern auch umweltfreundlich und nachhaltig produziert. Die Hersteller legen Wert auf die Verwendung natürlicher Zutaten aus ökologischem Anbau und setzen auf eine schonende Produktion, um den CO2-Ausstoß zu minimieren.

Ein Beispiel dafür ist die Bio-Snack-Box „Weltkugel“, die zu 84% aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und zu 100% recycelbar ist.

Der Einsatz von ökologischen und nachhaltigen Werbeartikeln wie Bio-Snacks passt perfekt zum Green Marketing und zeigt Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt. Unternehmen können so ihre Nachhaltigkeitswerte betonen und Kunden begeistern, die sich für eine umweltbewusste Lebensweise interessieren.

Unterstützung von nachhaltigen Werten im Unternehmen

Eine nachhaltige Unternehmenskultur ist für viele Unternehmen ein wichtiger Aspekt. Durch die Verwendung von Bio-Snacks als Werbeartikel können Unternehmen ihre Unterstützung für nachhaltige Werte zeigen.

Diese Werbeartikel werden umweltschonend und nachhaltig produziert und bestehen zu 84% aus nachwachsenden Rohstoffen, die zu 100% recycelbar sind.

Indem Unternehmen sich für nachhaltige Werbeartikel entscheiden, demonstrieren sie ihren Kunden ihr Engagement für gesunde Ernährung und Umweltschutz.

Nachhaltige Snacks im Büro

– In der nachhaltigen Büroküche sollten auf Plastik und Einweggeschirr verzichtet werden.

– Es empfiehlt sich, auf lokale und saisonale Lebensmittel zurückzugreifen.

– Snacks wie unverpackte Nüsse und Früchte sind eine umweltfreundliche Alternative zu typischen Büro-Snacks.

Tipps für eine nachhaltige Büroküche

In einer Büroküche kann man viel tun, um nachhaltiger zu leben. Hier sind einige Tipps:

  • Verzicht auf Einweggeschirr: Statt Plastikbecher und Pappteller zu verwenden, sollte man in der Büroküche auf wiederverwendbare Tassen und Geschirr setzen.
  • Regionale und saisonale Lebensmittel: Durch den Kauf von regionalen und saisonalen Lebensmitteln werden lange Transportwege vermieden und die Umwelt geschont.
  • Unterstützung von Bio-Produkten: Der Kauf von Bio-Lebensmitteln hilft dabei, nachhaltige Produktionsmethoden zu fördern.
  • Vermeidung von Verpackungsmüll: Viele Snacks sind in unnötigem Verpackungsmaterial verpackt. Durch den Kauf großer Packungen oder das Befüllen von Gläsern kann man unnötigen Müll vermeiden.
  • Gemeinsames Kochen und Teilen: Eine Büroküche bietet eine großartige Möglichkeit, gemeinsam zu kochen und Mahlzeiten zu teilen. Dadurch können Ressourcen gespart werden.
  • Strom sparen: Geräte wie Kühlschrank oder Wasserkocher sollten nur dann eingeschaltet sein, wenn man sie auch wirklich benötigt. Das hilft Strom zu sparen.

Diese Gelegenheit für mehr Nachhaltigkeit im Büro wird bereits genutzt: In einem Softwareunternehmen wird saisonales Obst und Gemüse unverpackt in Mehrweg-Kisten geliefert, um nachhaltige Snacks im Büro zu ermöglichen.

Verzicht auf Plastik und Einweggeschirr

Wer kennt das nicht: Im Büro gibt es immer wieder Partys und Veranstaltungen, bei denen Unmengen von Einweggeschirr und Plastikbesteck verwendet werden. Doch es geht auch anders! Nachhaltige Snacks im Büro können nicht nur gesund und lecker sein, sondern auch umweltfreundlich und nachhaltig verpackt werden.

Eine Möglichkeit ist beispielsweise der Einsatz von Mehrweggeschirr und -besteck. Wer regelmäßig Veranstaltungen im Büro hat, kann dafür ein Set an Teller, Besteck und Gläsern anschaffen, die immer wieder verwendet werden können.

Auch Brotdosen aus Metall oder Glas sind eine gute Alternative zu Plastiktüten oder -folien. So werden nicht nur Ressourcen gespart, sondern auch der Verpackungsmüll reduziert.

Bezug von lokalen und saisonalen Lebensmitteln

Eine nachhaltige Ernährung geht weit über die Wahl der Snacks hinaus. Der Bezug von lokalen und saisonalen Lebensmitteln ist ein wichtiger Aspekt. Indem man regionale Produkte kauft, unterstützt man lokale Produzenten und reduziert gleichzeitig den CO2-Fußabdruck, der durch lange Transportwege entsteht.

Auch der Einkauf saisonaler Lebensmittel hat ökologische Vorteile: es fördert den natürlichen Rhythmus der Natur und vermeidet unnötige Ressourcenverschwendung durch beispielsweise das Gewächshausanbau oder den Transport aus anderen Ländern.

Unternehmen wie „Gegessen wird immer“ setzen auf lokale Partner und saisonale Früchte und Gemüse, um sowohl eine nachhaltige Ernährung als auch die Unterstützung lokaler Netzwerke zu fördern.

Nachhaltige Snacks für Kinder

– Gesunde und umweltfreundliche Snacks für die Schule bieten eine ideale Möglichkeit, Kinder für nachhaltigen Konsum zu sensibilisieren.

Gesunde und umweltfreundliche Snacks für die Schule

Eine gesunde und umweltfreundliche Brotzeit in der Schule ist wichtig für die Gesundheit des Kindes und die Umwelt. Hier sind ein paar Vorschläge:

  • Obst und Gemüse: Äpfel, Bananen, Karottensticks oder Gurkenscheiben sind einfache Snacks, die kein Verpackungsmaterial benötigen.
  • Selbstgemachtes Müsli: Eine Mischung aus Haferflocken, getrockneten Früchten und Nüssen ist eine gute Quelle für Energie und Nährstoffe. Es kann in einem Glasbehälter aufbewahrt werden.
  • Bio-Snacks für Schulkinder von Pausenfreund: In unserem Sortiment bieten wir eine breite Auswahl an Bio-Snacks, geeignet für die Schule. Diese Snacks werden in biologisch abbaubaren Verpackungen geliefert.
  • Hummus mit Vollkornbrot oder Gemüsesticks: Hummus ist schnell zuzubereiten und eine leckere Quelle für Protein und Ballaststoffe. Servieren Sie es mit Vollkornbrot oder Gemüsesticks.
  • Quinoa-Salat: Ein Salat mit Quinoa, Tomaten, Gurken und Feta-Käse ist ein reichhaltiger Snack für die Mittagspause.

Gesunde Snacks müssen nicht langweilig sein – mit ein wenig Kreativität können schmackhafte Optionen hergestellt werden ohne dabei der Umwelt zu schaden. Achten Sie darauf, auch wiederverwendbare Behälter zu verwenden um unnötigen Müll zu vermeiden.

Vermeidung von Verpackungsmüll

Bei der Wahl von nachhaltigen Snacks ist auch die Vermeidung von Verpackungsmüll ein wichtiger Faktor. Es gibt verschiedene nachhaltige Verpackungsoptionen wie recycelbare und schadstofffreie Lunchboxen sowie wiederverwendbare Snackbeutel, die eine Alternative zu den herkömmlichen Einwegverpackungen darstellen.

Zum Beispiel hat Snack’n Go eine praktische Mehrwegverpackung mit Klettverschluss entwickelt, die Kindern helfen soll, Müll zu vermeiden. Aber auch große Unternehmen wie Lorenz und Freche Freunde haben Nachhaltigkeitsberichte veröffentlicht und setzen sich für umweltfreundliche Verpackungen ein.

Gemeinsames Kochen und Backen

Kochen und Backen von gesunden Snacks ist nicht nur eine leckere Option, sondern auch eine nachhaltige Möglichkeit, Zeit mit Kindern zu verbringen. Gemeinsames Kochen und Backen hilft Kindern dabei, ein Verständnis für gesunde Lebensmittel zu entwickeln und kann dazu beitragen, ihre Essgewohnheiten langfristig zu verbessern.

Es gibt viele einfache Rezepte für nachhaltige Snacks, die Kinder lieben werden, wie zum Beispiel selbstgemachte Müsliriegel oder Gemüsechips. Eltern können auch saisonale Zutaten verwenden und direkt von lokalen Bauernhöfen kaufen, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Darüber hinaus kann das gemeinsame Zubereiten von Snacks auch den Zusammenhalt und die Qualität der Familienzeit stärken.

Ein weiterer Vorteil des Kochens und Backens von Snacks ist, dass es eine großartige Möglichkeit ist, unnötigen Verpackungsmüll zu vermeiden. Indem man seine eigenen Snacks zu Hause herstellt, kann man Plastikverpackungen und Aluminiumfolien vermeiden.

Auch können Kinder bei der Verwendung von wiederverwendbaren Behältern wie Tindobo-Lunchboxen hilfreich sein.

Nachhaltige Snacks für eine nachhaltigere Zukunft

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nachhaltige Snacks eine wichtige Rolle für eine nachhaltigere Zukunft spielen können.

Durch den Verzicht auf unnötigen Müll und die Verwendung von wiederverwendbaren Behältern kann auch die Zero Waste Bewegung unterstützt werden.

Eine weitere Möglichkeit sind selbstgemachte Snacks, bei denen man die Zutaten bewusst auswählen kann. Auch Unternehmen können einen Beitrag leisten, indem sie auf nachhaltige Werbeartikel in Form von Bio-Snacks setzen.

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